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GfK-Studie: Das wünschen sich Kunden wirklich von Banken und Sparkassen
Weltspartag am 30. Oktober 2023 GfK-Studie: Das wünschen sich Kunden wirklich von Banken und Sparkassen BERLIN, 26. Oktober 2023 – Zum Weltspartag am 30. Oktober werden Banken und Sparkassen wieder Luftballons vor die Tür hängen, Schokoriegel auf die Tresen stellen und besonders freundlich die Kunden auf neue Angebote hinweisen. Aber was wünschen sich die Kunden wirklich von Banken und Sparkassen? Dem gingen die GfK-Meinungsforscher im Auftrag des Berliner Fondsdiscounters Rentablo auf den Grund. Das Ergebnis lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Günstig und einfach soll es sein – alles andere können sich die Institute eher sparen. Ganzheitliche Beratung, Multifinanz-Vertrieb, Rentenplanung, Nachhaltigkeit und und und: In den Marketing-Abteilungen der Banken und Sparkassen werden ständig neue Themen ausgebrütet, um neue Kunden anzulocken oder bestehende Kunden zu behalten. Und die Kunden? Die Mehrheit kann damit offenbar nicht viel anfangen, wie die repräsentative Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) mit 1006 Befragten ab 18 Jahren anlässlich des diesjährigen Weltspartages zeigt. Die Hitliste der Kundenwünsche bei Banken und Sparkassen Quelle: GfK-Umfrage im Auftrag von Rentablo.de, Mehrfachnennung möglich. Die Befragung fand zwischen dem 19. und 22. Oktober 2023 statt, eine repräsentative Stichprobe von 1.006 Personen in Deutschland wurde dafür ausgewählt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgte basierend auf dem aktuellen Mikrozensus. Für „Generation Smartphone“ ist die Filiale wichtiger als für den Durchschnitt Bei der „Generation Smartphone“ (18 bis 29 Jahre) fällt auf: „Anders als vielleicht vermutet, legt sie durchaus noch Wert auf Filialen. Der Wunsch nach längeren Öffnungszeiten war in dieser Altersgruppe mit 27,5 % sogar überdurchschnittlich groß“, so Rabenstein. Auf der anderen Seite der Alterspyramide, bei den 70- bis 75-jährigen, ist der Wunsch überdurchschnittlich vertreten, dass einfache Finanzprodukte wie Tagesgeld angeboten werden. Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) mag die Zukunft sein, sei es als vielversprechende Geldanlage oder als Gehilfe, um die privaten Finanzen zu organisieren. Aber bisweilen kümmert es die Kunden offenbar mehr, wie sie sich in ihr Onlinebanking einloggen können. Regelmäßig werden neue TAN-Verfahren eingeführt, eben noch auf dem Zettel, dann per SMS, nun per „Push-TAN“ auf dem Smartphone; dazu sind dann noch Internetzugangs-Passwörter und sonstige Freigabe-Codes notwendig. Jeder 3. wünscht sich das einfacher. „Als Fazit lässt sich sagen, dass Banken und Sparkassen sich den Marketing-Schnickschnack besser sparen und die Ersparnis in bessere Konditionen von einfachen Produkten stecken sollten“, so Studien-Initiator André Rabenstein. Pressekontakt: Andreas Kunze Web: www.rentablo.de Über Rentablo: Rentablo Fondsdiscount ist ein Service der in Berlin ansässigen wealthAPI GmbH mit der Mission. Sparern beim Kosten sparen helfen und so bessere Renditen ermöglichen. Mit dem von der Stiftung Warentest positiv besprochenen Rentablo-Cashback-Verfahren können Fondsanleger nicht nur zu 100 Prozent Abschlussprovisionen sparen, sondern ebenso bis zu 100 Prozent Bestandsprovisionen für sich verbuchen. Weitere Informationen finden Sie unter www.rentablo.de Emittent/Herausgeber: wealthAPI GmbH Schlagwort(e): Finanzen
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