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ad-hoc-news.de – Monday Report:
trading-house.net AG - Monday Report / Sonstiges Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- dMontag, 11:11 Uhr Wir freuen uns, Ihnen den wöchentlichen Monday Report von ad-hoc-news.de (ein Finanzportal der trading-house.net AG) diesmal mit Michael Mross, Andreas Männicke, Holger Steffen und Rainer Hahn an dieser Stelle zur Verfügung stellen zu können. Wir berichten jeden Montag von aktuellen Themen, die jeden Anleger bewegen. Mross Exklusiv – Michael Mross US Kreditkrise mit Remix oder: Kreditkrise letzter Akt? Ein Remix ist bekanntlich eine Neueauflage eines alten Hits mit neuer rhythmischer Variation. Etwas aehnliches scheint uns jetzt bei der Kreditkrise bzw. bei dem unverkaeuflichen US-Kreditgiftmuell bevorzustehen. Re-Remics der neuste Gimmick der US-Investmentbanken. Der Trick: Ramschanleihen neu verpackt und verkauft. Nicht als CDOs, sondern als so genannte 'Re-Remics'. CDOs, Collateralized Debt Obligations, Mitausloeser der Kreditkrise und Ursache fuer Abschreibungen und Kreditverluste bis zu Hunderten Milliarden Dollar, werden aktuell offenbar neu verpackt und wieder verkauft. Das Zauberwort lautet nun Re-Remics - 'Resecurizations of Real Estate Mortgage Investment Conduits'. Goldman Sachs Group, JPMorgan und sechs andere Investmentbanken verpacken unbeliebte Hypothekenanleihen neu und vermarkten diese an US-Pensionsfonds. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Michal Mross + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Männicke Exklusiv – Andreas Männicke Es ist was im Bush: Crash-Gefahr!? Freitag, der 11. Juli 2008, war ein denkwürdiger und vielleicht (rückblickend) 'historischer Tag': der Öl-Preis steigt um 10 USD auf 145 USD/Barrel (im Tageshoch auf 147 USD/Barrel!) vor dem Hintergrund eines drohenden Irankriegs. Die Krisenwährung Gold steigt auffällig stark auf 963 USD/Unze. Das Säbelgerassel zwischen USA/Israel und Iran ist (hinter den Kulissen) lauter geworden. Iran testet demonstrativ schon seine Mittelstreckenraketen, die bis nach Israel reichen können, als Abschreckung und Warnung. Daraufhin bricht auch der US-Dollar auf 1,60 EUR/USD ein. Der Dax unterschreitet die charttechnisch bedeutsame 6200-er Marke und der S&P erreicht auch ein neues Jahrestief mit 1239 Indexpunkten. Der Dow Jones kämpfte schon mit der 11.000-er Marke und befindet sich weiterhin im Sinkflug. In den letzten beiden Handelsstunden kam es in den USA aber auch zu einer kräftigen Gegenbewegung, was Hoffnung macht. Dies ist dennoch eine charttechnisch sehr brisante Situation, da weitere Kursverluste in der nächsten Woche durch vorprogrammierte Stop-Loss-Order unter den neuen Tiefstkursen einen Mini-Crash oder die Fortsetzung des Salami-Crashs auslösen können. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Andreas Männicke + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + WIN-GUIDE Analyse – Holger Steffen Goldpreis zieht an Barrick Gold - Größter Goldproduzent der Welt Dem kanadischen Goldproduzenten Barrick Gold ist in der 28-jährigen Firmenhistorie ein kometenhafter Aufstieg an die Spitze der Branche gelungen. Eine entscheidende Rolle hat dabei die Strategie gespielt, bestehende Minen zu kaufen und deren Effektivität zu steigern, anstatt schwerpunktmäßig auf langwierige Explorationen zu setzen. Im Rahmen dessen wurden auch große Akquisitionen durchgeführt, wie etwa die des Konkurrenten Placer Dome im Jahre 2006, mit der auf einen Schlag 12 weitere Minen hinzugewonnen werden konnten. Heute steht die Firma mit 27 aktiven Abbaustätten und einer Jahresförderleistung von 8,06 Mio. Unzen gold (Stand 2007) international an der Spitze. Danben verfügt die Gesellschaft nach weiteren Übernahmen und erfolgreichen Explorationen mittlerweile über die größten nachgewiesenen förderbaren Goldreserven der Welt, die auf 124,6 Mio. Unzen taxiert werden. Aktuelle Entwicklung Mitte Februar hat Barrick Gold seine Geschäftszahlen für 2007 vorgelegt. Demgemäß hat das Unternehmen das Produktionsziel von 8 Mio. Unzen Gold (Vorjahr: 8,64 Mio. Unzen) knapp erreicht, zudem wurden 402 Mio. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Holger Steffen + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + EMFIS Weekly – Rainer Hahn China-Aktien: Super-Investment im 2.Halbjahr? Heute erzielte der chinesische H-Aktien Markt mit dem Hang Seng China Enterprise Index einen ersten starken Rebound mit knapp fünf Prozent. Im Zuge der allgemein schlechten Börsenphase haben im ersten Halbjahr vor allem die asiatischen Börsen Federn lassen müssen. Der MSCI EM Asia verlor mit knapp 23 Prozent so stark wie seit 1992 nicht mehr. Chinas H-Aktien (Hongkong) haben seit dem Hochstand im Dezember 2007 über 40 Prozent an Wert verloren. Dabei kann man nur von Marktpsychologie sprechen, denn die chinesischen Unternehmen wachsen mit hohen Raten und die Bewertungen sind mittlerweile sehr moderat. Nicht vergessen sollte man die potenzielle Marktöffnung für chinesische Investoren in Hongkong und somit einer Bewertungsangleichung, die steigende Kurse mit sich bringen dürfte. Während dessen flüchteten Anleger eher in die rohstoffreichen Emerging Markets wie Brasilien oder Russland. Was hat zu diesem Ausverkauf geführt? Mehrere Faktoren waren für den 40 Prozent Crash verantwortlich. Der HSCE Index (H-Aktien) war im letzten Jahr ein ganz großer Gewinner. Somit kamen Gewinnmitnahmen, die im Einklang mit der globalen Stimmung forciert wurden. Die US-Finanzkrise sowie Inflationssorgen haben die Abwärtsbewegung nochmals stimuliert. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Rainer Hahn + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Kontakt: Die Berichte und Analysen sowie Finanzanalysen auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG beruhen auf Quellen, die wir für seriös und zuverlässig halten. Alle Informationen und Daten bezüglich Ranking und Performance sind Vergangenheitswerte und dürfen nicht in die Zukunft projiziert werden. Alle Gewinne in der Vergangenheit, sind niemals eine Garantie für Gewinne in der Zukunft. Eine Haftung wird aber in jedem Fall ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die Berichte, Informationen und Analysen sowie Finanzanalysen, die auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG veröffentlicht sind, in eigene Anlageentscheidungen umsetzen. So stellen unsere Kommentare oder Analysen sowie Finanzanalysen zu bestimmten Wertpapieren keinen Aufruf dar, das beschriebene Wertpapier oder ein Derivat auf dieses Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen. Wir fordern nicht zum Handel mit Futures und Terminkontrakten oder sonstigen Finanzprodukten auf. Handelsanregungen oder Empfehlungen auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten sowie Futures Kontrakten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist vollständig ausgeschlossen. Die Redaktion und die freien Redakteure beziehen Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachten. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Kein Bericht darf als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich eine subjektive Meinung reflektieren. Eine Investition in Aktien, Optionsscheinen, Derivaten und in Futures Kontrakten oder sonstigen derivativen Finanzprodukten ist mit extremen Risiken behaftet. Aufgrund von höherer Gewalt, politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten, bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, ebenso besteht das Risiko der Nachschusspflicht (zusätzliche Wertpapiere bzw. Barmittel einzubringen), wenn der Depotwert unter die Inanspruchnahme eines Kredites (Margin) fällt. Die Besucher/innen aller Webseiten und Leser/innen der Publikationen der trading-house.net AG, die aufgrund der Berichterstattungen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die von der trading-house.net AG veröffentlichten Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Im Hinblick auf Geschäfte mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten weisen wir auf die besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre 'Basisinformationen über Börsentermingeschäfte' und das Formular Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften' gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten teilnehmen. Zudem muss jeder Kunde bei Kontoeröffnung alle notwendigen Unterlagen, Hinweise und Voraussetzungen unterschreiben. Die Berichterstattung auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG erfüllt diese Aufklärungsfunktion nicht. Wer aufgrund von Handelsanregungen Termingeschäfte tätigt, erklärt damit ausdrücklich, über die geforderte Börsentermingeschäftsfähigkeit zu verfügen und sich somit aller Risiken bewusst zu sein. Ausdrücklich weisen wir ausdrücklich auf die im Wertpapiergeschäft immer vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie Optionsscheingeschäfte, der Handel mit derivativen Finanzprodukten sowie Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammenhang mit dem börslichen und vorbörslichen Handel von Neuemissionen, bei Auslandsaktien oder an ausländischen Börsen notierten Werten und bei Anlagen in nicht börsennotierte Unternehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen im Wertpapiergeschäft darf der Anleger nur bei eingehender Kenntnis der Materie in Erwägung ziehen, in jedem Falle aber ist die Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen. 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