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ad-hoc-news.de – Monday Report
trading-house.net AG - Monday Report / Sonstiges Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Montag, 11:11 Uhr Wir freuen uns, Ihnen den wöchentlichen Monday Report von ad-hoc-news.de (ein Finanzportal der trading-house.net AG) diesmal mit Michael Mross, Andreas Männicke, der Silberinfo Analyse und der Win-Guide Analyse an dieser Stelle zur Verfügung stellen zu können. Wir berichten jeden Montag von aktuellen Themen, die jeden Anleger bewegen. Michael Mross Exklusiv – Die Börsenkolumne Gold – Währung der Zukunft? Oder Zahlungsmittel von heute? Auf der New York Hard Assets Investment Conference letzte Woche postulierte der renommierte Goldexperte Ben Steil, dass Gold in Zukunft alle Währungen ersetzen werde. Die Zeit des Papiergeldes werde sich – historisch gesehen – nur als kurze Epoche erweisen. Zuviel Unfug trieben, Politiker, Staaten, Spekulanten mit dem den bunt bedruckten Scheinchen. Die Zahlungsversprechen hätten nur vorübergehende Bedeutung – nämlich nur so lange, wie man an das Versprechen glaube. Und diese Zeit läuft ab. Ich möchte nun nicht lange über die Nachteile flexibler Wechselkurse philosophieren. Aber eines steht fest: seit dem es Währungen gibt – egal welche – wurden sie wertlos. Warum soll das bei Dollar oder Euro anders sein? Merkwürdig dabei ist nur, dass die Menschen immer wieder neu darauf hereinfallen. Der Wertverfall aller Währungen wird gerade in letzter Zeit wieder deutlich. Sie zeigt sich in der Frage, wie viele Rohstoffe man für Papiergeld kriegt. Die Antwort ist einfach: vielleicht in Zukunft gar keine mehr. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Michael Mross + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Männicke Exklusiv – Andreas Männicke Hilfe, die Rohstoffe werden knapp! Gehen Sie noch tanken oder fahren Sie schon U-Bahn, so wie jetzt die meisten Berufstätigen in der 18 Millionen Stadt Los Angeles? Diesel, Normalbenzin und Super haben jetzt schon den gleichen Preis. Der Rekordölpreis von in der Spitze 135 USD/Barrel lässt nicht nur die Autofahrer, sondern auch die Anleger erzittern. Die Stimmung wird an den Weltbörsen aufgrund der steigenden Ölpreise immer schlechter. Sowohl der DAX fiel unter die zuvor hart umkämpfte 7000-er Marke als auch der Dow Jones unter die 12700-Marke, womit wichtige Widerstandszonen durchbrochen wurden. Jetzt fehlt nur noch dass der Nikkei am Montag unter 14.000 Indexpunkten fällt und schon ist die charttechnische Konstellation eher bearish zu sehen. Gründe für den starken Ölpreisanstieg gibt es reichlich. 1. Die Ölvorräte nahmen überraschend stark um 5.3 Mio. Barrel ab. 2. Für den Spätsommer werden diesmal 9 schwere Hurrikans von der NOAA prognostiziert 3. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Andreas Männicke + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Silberinfo Analyse Silber wieder über 18 USD/Unze Gold: Der Goldpreis konnte sich in der vergangenen Woche weiter erholen und schloss am Freitag bei 924,20 USD/Unze, +22,60 USD/Unze höher als in der Vorwoche. Gold konnte von der nun wieder anziehenden Schmucknachfrage profitieren, welche durch die nahende Hochzeits-Saison in Indien stimuliert wurde. Der anziehende Ölpreis und stärker werdende Inflationsbefürchtungen trugen ebenfalls dazu bei. Das charttechnische Bild hat sich durch die Rückeroberung des mittelfristigen Aufwärtstrends bei 915 USD/Unze aufgehellt. Diese Marke sollte nun nicht mehr unterschritten werden. Der nächste Widerstand liegt bei 950-955 USD/Unze. Silber: Der Silberpreis konnte in der vergangenen Woche sehr stark zulegen und schloss am Freitag bei 18,19 USD/Unze, +1,25 USD/Unze gegenüber der Vorwoche. Zahlreiche industrielle Verbraucher tätigten Käufe am Markt, und auch die Schmuckindustrie sorgte für eine anziehende Nachfrage nach Silber, vor allem in Asien. Typischerweise folgte die jüngste Preiserholung bei Silber mehreren pessimistischen Artikeln in Zeitungen aus den USA, Australien und Deutschland in den letzten Wochen. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Silberinfo Analyse + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + WIN-GUIDE Analyse Same procedure Attraktives Chance-Risiko-Profil Der Dow Jones Turkish Titans 20, der die Wertentwicklung von 20 führenden Unternehmen aus der Türkei abbildet, musste im Zuge der Finanzmarktkrise in den letzten Monaten kräftig Federn lassen. Das Marktbarometer notiert derzeit nur noch bei 390 Punkten und damit mehr als 30 Prozent unter dem Hoch vom Oktober letzten Jahres. In Euro umgerechnet fällt die Entwicklung noch drastischer aus, da die Landeswährung zwischen Januar und Mai um mehr als 10 Prozent abgewertet hat. Ursächlich für die schwache Performance ist vor allem der Kursverfall der türkischen Banken, die allein fünf der Top-10-Werte im Index stellen. Dabei sind die Finanzinstitute operativ von den Turbulenzen bislang weniger betroffen, da in die entsprechenden Papiere kaum investiert wurde. Schwerer dürften dagegen die Sorgen um die Refinanzierungsfähigkeit der türkischen Kreditwirtschaft in Zeiten steigender Risikoaversion wiegen, da der Sektor traditionell stark auf den ausländischen Kapitalzufluss setzt. Zusätzlich zugesetzt haben dem Aktienmarkt die jüngsten politischen Grabenkriege zwischen der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP und dem laizistisch-kemalistischen Lager. Nachdem die Regierung im letzten Jahr ihren Kandidaten für das Präsidentenamt nach einigen fehlgeschlagenen Wahlgängen durchgesetzt und damit im Machtkampf einen Etappensieg verbucht hat, folgte nun eine weitere Initiative der Bürokratie zur Eindämmung der schleichenden Islamisierung. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Win-Guide Analyse + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Kontakt: Die Berichte und Analysen sowie Finanzanalysen auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG beruhen auf Quellen, die wir für seriös und zuverlässig halten. Alle Informationen und Daten bezüglich Ranking und Performance sind Vergangenheitswerte und dürfen nicht in die Zukunft projiziert werden. Alle Gewinne in der Vergangenheit, sind niemals eine Garantie für Gewinne in der Zukunft. Eine Haftung wird aber in jedem Fall ausgeschlossen. 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Wer aufgrund von Handelsanregungen Termingeschäfte tätigt, erklärt damit ausdrücklich, über die geforderte Börsentermingeschäftsfähigkeit zu verfügen und sich somit aller Risiken bewusst zu sein. Ausdrücklich weisen wir ausdrücklich auf die im Wertpapiergeschäft immer vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie Optionsscheingeschäfte, der Handel mit derivativen Finanzprodukten sowie Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammenhang mit dem börslichen und vorbörslichen Handel von Neuemissionen, bei Auslandsaktien oder an ausländischen Börsen notierten Werten und bei Anlagen in nicht börsennotierte Unternehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen im Wertpapiergeschäft darf der Anleger nur bei eingehender Kenntnis der Materie in Erwägung ziehen, in jedem Falle aber ist die Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen. Auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG befinden sich Hyperlinks zu anderen Seiten im Internet. Für alle diese Links gilt: Die trading-house.net AG erklärt ausdrücklich, keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der verlinkten Seiten zu haben. Daher distanziert sich die trading-house.net AG hiermit ausdrücklich von den Inhalten aller verlinkten Seiten und macht sich deren Inhalte ausdrücklich nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in den Seiten vorhandenen Hyperlinks, ob angezeigt oder verborgen, und für alle Inhalte der Seiten, zu denen diese Hyperlinks führen. Die trading-house.net AG prüft und aktualisiert die Informationen auf ihren Webseiten und Publikationen fortlaufend. 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