Brau und Brunnen AG
Ad hoc-Service: Brau und Brunnen AG
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Ad hoc-Service: Brau und Brunnen AG
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Brau und Brunnen:
Gewinn von 54,8 Millionen DM in der AG
Dortmund, 9. Juni 1998 – Die Brau und Brunnen AG schloß das Geschäftsjahr 1997
in der AG mit einem leicht positiven operativen Ergebnis von 1,4 Millionen DM
ab. In der AG entstand durch außerordentliche Erträge ein Gewinn von 54,8
Millionen DM (1996: 179,5 Millionen DM Verlust), der in die Gewinnrücklagen
eingestellt werden soll. Im Konzern ergibt sich – ebenfalls durch außerordent-
liche Erträge – ein Jahresüberschuß von 81,1 Millionen DM (228,9 Millionen DM
Verlust). Die Umsatzerlöse des Konzerns verringerten sich um 8,5 Prozent auf
1,82 Milliarden DM (1,99 Milliarden DM) . Zu außerordentlichen Erträgen kam es
durch den Verkauf der Einbecker Brauhaus AG, Einbeck, die Veräußerung der
Hamburger Produktionsstätte der Bavaria-St. Pauli-Brauerei sowie den Verkauf des
ehemaligen Schultheiss-Geländes in Berlin-Kreuzberg. Die schnelle Gesundung der
Getränkegruppe dokumentieren auch die auf 471 Millionen DM zurückgeführten
Bankschulden (731 Millionen DM). Des weitere Rückführung der in Anspruch
genommenen Fremdmittel auf deutlich unter 300 Millionen DM bis Ende des Jahres
1998 kündigt der Vorstand an.
Einzelheiten über diese insgesamt positive Entwicklung teilt der Vorstand auf
der Bilanzpressekonferenz am Dienstag, 9. Juni 1998, in Dortmund mit. Brau und
Brunnen gibt dort bekannt, daß das mit der Cadbury Schweppes plc. beschlossene
Joint Venture von Apollinaris und Schweppes fortgesetzt werden soll. Eine
Übereinkunft wurde zwischenzeitlich erzielt. Sie steht allerdings noch unter
Vorbehalt der Aufsichtsgremien beider Seiten.
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