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Deutschlands unbeliebtester Dschungelcamp-Mitbewohner: Keiner will mit Walter Freiwald eine WG gründen
Deutschlands unbeliebtester Dschungelcamp-Mitbewohner: Keiner will mit Walter Freiwald eine WG gründen Berlin, 26. Januar 2015 – Mit welchem Bewohner aus der aktuellen Dschungelcamp-Staffel würden die Deutschen gerne eine WG gründen? Und welchen der Teilnehmer wollen sie unter keinen Umständen in ihrer Nähe haben? Das Ergebnis: Walter Freiwald, bekannt als der Preis ist heiß-Moderator, würden die wenigsten als Mitbewohner dulden. Die Beliebtheitsskala führen GZSZ-Schauspieler Jörn Schlönvoigt und die bereits ausgeschiedene Bachelor-Kandidatin Angelina Heger an. Dies zeigt eine Umfrage von ImmobilienScout24 unter 1.070 Deutschen. Walter Freiwald überraschte die Zuschauer und Dschungelcamp-Bewohner mit seiner Offenbarung über seine Kandidatur für das Präsidentenamt bei den Sozialdemokraten im Jahr 2010. Der Preis ist heiß-Moderator führt die Liste der unbeliebtesten WG-Mitbewohner an: 38 Prozent der Deutschen würden auf keinen Fall mit ihm zusammenleben wollen. Damit führt er das Ranking deutlich an. Roberto Blancos Tochter Patricia Blanco folgt mit 7 Prozent auf der Unbeliebtheitsskala. Walter Freiwald ist als Wohnungsgenosse damit noch unerwünschter als Michael Wendler, der in der letzten Dschungelcamp-Staffel für mächtigen Wirbel sorgte (31 Prozent, Umfrage Januar 2014). Dagegen findet das Zusammenleben mit dem GZSZ-Schauspieler Jörn Schlönvoigt und der bereits ausgeschiedenen Bachelor-Kandidatin Angelina Heger einigen Zuspruch: Sie führen das Ranking derjenigen Dschungelcamp-Bewohner an, mit denen die Deutschen am ehesten eine WG gründen würden (10 Prozent und 6 Prozent). Für sechs von zehn der Befragten ist jedoch klar: Sie möchten mit keinem der Dschungelcamp-Kandidaten den häuslichen Alltag teilen. Letztes Jahr war die Ablehnung gegenüber den Bewohnern der RTL-Show “Ich bin ein Star holt mich hier raus” deutlich geringer. 2014 lehnten 40 Prozent der Deutschen eine WG-Gründung komplett ab. Ein Grund für die diesjährige hohe Ablehnung könnte darin liegen, dass die Staffel als die unbeliebteste und unspektakulärste der vergangenen Jahre gilt. Für die aktuelle Studie befragte das Marktforschungsinstitut Innofact im Auftrag von ImmobilienScout24 1.070 Personen. Die Befragung wurde im Januar 2015 durchgeführt und ist repräsentativ hinsichtlich Alter und Geschlecht der Umfrageteilnehmer. Die ausführlichen Ergebnisse der Umfrage können unter presse@immobilienscout24.de angefordert werden. Pressekontakt: Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: Immobilien Scout GmbH Schlagwort(e): TV/Radio 2015-01-26 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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