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Immobilienpreise ziehen im ersten Quartal 2015 stark an
Immobilienpreise ziehen im ersten Quartal 2015 stark an Berlin, 15. April 2015 – Die Angebotspreise für Eigentumswohnungen sind im ersten Quartal 2015 wieder deutlich stärker gestiegen als in den Vormonaten. Spitzenreiter unter den deutschen Metropolen ist die Bundeshauptstadt Berlin mit einem Anstieg von 3,6 Prozent. Die Angebotsmieten haben sich hingegen nur leicht verteuert. Das zeigt der aktuelle Immobilienindex IMX von ImmobilienScout24. Michael Kiefer, Chefanalyst von ImmobilienScout24, kommentiert die Entwicklung: “Die neuerlichen Preissteigerungen sind auch eine direkte Folge der aktuellen Zinsentwicklung. Insbesondere die Furcht vor Negativzinsen treibt viele Privatanleger trotz hoher Einstiegspreise in das Immobilieninvestment. Dieser verstärkte Nachfragedruck spiegelt sich derzeit in den Preisen wider.” Während die Immobilienpreise wieder stärker steigen, verharren die Angebotsmieten in einer Seitwärtsbewegung. Bundesweit betrug die Teuerung 0,7 Prozent in den letzten drei Monaten. Am stärksten sind die Mieten in der Bundeshauptstadt gestiegen. Dort haben sich die Angebotsmieten im letzten Quartal um 1,5 Prozent verteuert. “Mit Inkrafttreten der Mietpreisbremse dürfte sich der Mietpreisanstieg in Berlin deutlich verlangsamen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich das auf die Entwicklung der Kaufpreise auswirken wird”, so Kiefer weiter. Preisanstiege im ersten Quartal 2015:
Für die Auswertung wurden die Entwicklung der Angebotspreise und Angebotsmieten für Eigentumswohnungen im Gebäudebestand in den letzten drei Monaten auf Basis des Immobilienindex IMX verglichen. Pressekontakt Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: Immobilien Scout GmbH Schlagwort(e): Immobilien 2015-04-15 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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