trading-house.net AG
ad-hoc-news.de – Monday Report:
trading-house.net AG - Monday Report / Sonstiges Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Montag, 11:11 Uhr Wir freuen uns, Ihnen den wöchentlichen Monday Report von ad-hoc-news.de (ein Finanzportal der trading-house.net AG) diesmal mit Michael Mross, Andreas Männicke, Silberinfo Analyse und Arkadius Wasala an dieser Stelle zur Verfügung stellen zu können. Wir berichten jeden Montag von aktuellen Themen, die jeden Anleger bewegen. Michael Mross Exklusiv – Die Börsenkolumne Bye bye Bubble Steht Öl vor einem Preisverfall? Die Öl-Hysterie könnte schon bald ein jähes Ende nehmen. Es mehren sich die Zeichen, dass der Öl-Preis kollabiert. Das schreibt zum Beispiel auch das US-Anlegermagazin 'Barrons'. Es ist zwar richtig, dass die Welt in Zukunft mehr Öl braucht. Doch der gegenwärtige Bedarf rechtfertigt keineswegs die hohen Preise. Eine spekulative Blase, die offensichtlich vor dem Platzen steht. Ein Rückgang auf mindestens 100 Dollar pro Barrel Halten Beobachter für nicht ausgeschlossen. Ich denke sogar, dass es noch tiefer gehen wird mit dem Öl. Der Ölchart weist nämlich verdächtige Parallelen auf mit vielen anderen Bubbles, besonders einer, die wir alle noch gut in Erinnerung haben: Die Internetblase. Der Verlauf des Ölpreises von heute erinnert an das Endstadium der Nasdaq am Ende des alten Jahrtausends. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Michael Mross + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Männicke Exklusiv – Andreas Männicke Salami-Crash in Perfektion Der Salami-Crash hatte sich schon vor einigen Wochen charttechnisch angedeutet und kommt nun – wie von mir erwartet – zur Vollendung. Die Frage ist nun, ob aus dem Salami-Crash mit neuen Tiefstkursen im Bankensektor und neuen Tiefskursen an der Wall Street ein 'richtiger' Börsen-Crash im Sommer werden kann, so wie es die Royal Bank of Scotland in ihre Analyse über den desolaten Bankensektor in den nächsten 3 Monate in Aussicht stellte. Die Royal Bank of Scotland vermutet einen Kurseinbruch bei S&P um 30% und die schlimmste Krise im Bankensektor in der Nachkriegszeit. Bisher sind im Bankensektor 'erst' 400 Mrd. US-Dollar abgeschrieben werden, so dass weitere 600 Mrd. nach den groben Schätzungen noch folgen müssten. Nur wen es dabei treffen wird und wenn nicht, ist jetzt schwer vorherzusagen. Auch Schieflagen bei Billigfliegern und Automobilkonzernen sind zu erwarten, Nach dem Mini-Crash in den letzten 2 Wochen schloss der Dow Jones am Freitag mit einem Minus von 0,93% bei 11.346 Indexpunkte und der S&P mit einem Minus von 0,37% bei 1278 Indexpunkte, was jeweils neue Jahrestiefstände sind. Am Donnerstag waren die Kursverluste wesentlich höher. Auch der Nikkei-Index brach am Freitag um 2,1% auf 13.544 Indexpunkte ein. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Andreas Männicke + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Silberinfo Analyse Mexikos Silberproduktion im April kräftig gestiegen München (silberinfo) Die Produktion in Mexikos Minen ist im April, verglichen mit dem Vorjahresmonat um 5,9 % gestiegen. Eine Steigerung des Outputs an Blei, Silber und Gold konnte einen Rückgang der Kupfer-, Kohle und Schwefelförderung kompensieren, so das National Statistics Institute. In Zahlen ausgedrückt stieg die Silberproduktion um 82,7 % auf 223,824 kg und die Goldproduktion um 32,3 % auf 3,391 kg. Prozentual gesehen war mit einer Zunahme von 94,1 % auf 9,588 t bei Blei die höchste Zuwachsrate zu verzeichnen; die Zinkförderung konnte um 0,6 % auf 34,855 t zulegen und auch die Eisenerzproduktion nahm um 6,9 % auf 658,572 t zu. Die Kupferproduktion fiel, hauptsächlich aufgrund eines Streiks in der größten Kupfermine Mexikos, um 22,8 % auf 26,387 t und mit 11,4 % auf 864,286 t war auch bei der Kohleförderung ein Rückgang zu verzeichnen (29.06.2008 si/as/tw). Lesen Sie den vollständigen Bericht von Silberinfo Analyse + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Wasala Exclusiv – Arkadius Wasala Dow Jones: Unterstützung nachhaltig gebrochen Dow Jones: Letzte Woche kam es zu einem Bruch der wichtigen Unterstützung bei 11634 â€' 11750(Allzeithoch 2000). Wir sind zunächst davon ausgegangen, dass der Index nach den starken Verlusten der letzten Tage sich oberhalb der Zone 11634-11750 stabilisieren kann und eine stärkere Aufwärtsreaktion einleiten kann. Der Markt entschied sich für den direkten Weg nach unten. Mit dem Bruch dieser Zone wurde das nächste Verkaufssignal mit dem Ziel 10500-10700 aktiviert. Die Zone 11634 â€' 11750 wird jetzt zu einem Widerstand. Weitere Aussichten: - Da der Dow Jones die wichtige Unterstützung gebrochen hat, hat er sich somit für den Weg nach unten entschieden. Kurzfristig ist der Index sehr stark überverkauft, so dass es jederzeit zu einer Aufwärtsreaktion bis 11634-11750 kommen kann. In dieser Zone müsste man mit einem erneuten Abprall nach unten rechnen. Die Abwärtsbewegung dürfte sich dann bis zu der nächsten Zielzone 10500-10700 auf der Unterseite fortsetzen. Sollte der Dow diese Zone erreichen, dürfte er von ihr nach oben Abprallen und erneut den Widerstand 11634-11750 testen. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Arkadius Wasala + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + www.direktbroker.de www.ad-hoc-news.de www.trading-house.net Kontakt: Die Berichte und Analysen sowie Finanzanalysen auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG beruhen auf Quellen, die wir für seriös und zuverlässig halten. 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Aufgrund von höherer Gewalt, politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten, bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, ebenso besteht das Risiko der Nachschusspflicht (zusätzliche Wertpapiere bzw. Barmittel einzubringen), wenn der Depotwert unter die Inanspruchnahme eines Kredites (Margin) fällt. Die Besucher/innen aller Webseiten und Leser/innen der Publikationen der trading-house.net AG, die aufgrund der Berichterstattungen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die von der trading-house.net AG veröffentlichten Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Im Hinblick auf Geschäfte mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten weisen wir auf die besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre 'Basisinformationen über Börsentermingeschäfte' und das Formular Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften' gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten teilnehmen. Zudem muss jeder Kunde bei Kontoeröffnung alle notwendigen Unterlagen, Hinweise und Voraussetzungen unterschreiben. Die Berichterstattung auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG erfüllt diese Aufklärungsfunktion nicht. Wer aufgrund von Handelsanregungen Termingeschäfte tätigt, erklärt damit ausdrücklich, über die geforderte Börsentermingeschäftsfähigkeit zu verfügen und sich somit aller Risiken bewusst zu sein. Ausdrücklich weisen wir ausdrücklich auf die im Wertpapiergeschäft immer vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie Optionsscheingeschäfte, der Handel mit derivativen Finanzprodukten sowie Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammenhang mit dem börslichen und vorbörslichen Handel von Neuemissionen, bei Auslandsaktien oder an ausländischen Börsen notierten Werten und bei Anlagen in nicht börsennotierte Unternehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen im Wertpapiergeschäft darf der Anleger nur bei eingehender Kenntnis der Materie in Erwägung ziehen, in jedem Falle aber ist die Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen. Auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG befinden sich Hyperlinks zu anderen Seiten im Internet. 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