trading-house.net AG
ad-hoc-news.de – Monday Report
trading-house.net AG - Monday Report / Sonstiges Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Montag, 11:11 Uhr Wir freuen uns, Ihnen den wöchentlichen Monday Report von ad-hoc-news.de (ein Finanzportal der trading-house.net AG) diesmal mit der Win-Guide Analyse, Andreas Männicke, Arkadius Wasala und Silberinfo Analyse an dieser Stelle zur Verfügung stellen zu können. Wir berichten jeden Montag von aktuellen Themen, die jeden Anleger bewegen. WIN-GUIDE Analyse – Holger Steffen Hohe Volatilität Der Hang Seng Index vollzieht derzeit eine regelrechte Achterbahnfahrt. Im Zuge des starken Rebounds der Weltbörsen im März und April gehörte der HSI noch zu den international stärksten Performern. Nach einem Verfall von 32.000 auf ca. 20.500 Punkte in weniger als sechs Monaten legte das Marktbarometer innerhalb von nur sechs Wochen in der Spitze um fast 30 Prozent zu. Ebenso dynamisch verläuft allerdings auch die seit Anfang Mai anhaltende Abwärtsbewegung, in deren Rahmen von dem erreichten Zwischenhoch bei 26.400 Punkten wieder rund 13 Prozent abgegeben wurden. Erstaunlich gut gehalten hat sich dabei allerdings das Indexschwergewicht HSBC Holdings (Anteil: 15,6 Prozent), das immer noch rund ein Viertel über dem Januartief notiert. Die relative Stärke resultiert aus den jüngsten Unternehmensmeldungen zum ersten Quartal, in dem die Gesellschaft trotz hoher Abschreibungen im US-Geschäft den Gesamtgewinn weiter steigern konnte, vor allem aufgrund der starken Zuwächse in den Emerging Markets. Dank der breiten internationalen Aufstellung schlägt sich die Gruppe damit wesentlich besser als zahlreiche regional fokussierte Konkurrenten und ist derzeit ein stabilisierender Faktor im HSI. Ebenfalls vergleichsweise gut entwickelt hat sich der Mischkonzern Hutchison Whampoa. Nachdem Mitte März glänzende Resultate für 2007 präsentiert wurden – der Gewinn wurde bei einem Erlösanstieg von 15 Prozent deutlich überproportional um 53 Prozent auf 30,6 Mrd. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Holger Steffen + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Männicke Exklusiv – Andreas Männicke Russen auf Einkaufstour in Deutschland Die Russen sind bekannt als sehr reise- und konsumfreudige Menschen. Man sieht sie in den mondänen Skiorten in der Schweiz und Österreich, in den Urlaubsorten von Spanien, Türkei und Frankreich und überall gegeben sie mehr als doppelt soviel aus wie andere Touristen. Auch in arabischen Ländern wie vor allem Dubai sind die Einkaufstüten bei Russen auf der Rückreise vor allen bei den Frauen prall gefüllt. Sie haben dabei keine Scheu, ihren schnell erlangten Reichtum offen zur Schau zu stellen. Die Oligarchen gehen auch gerne auf Einkaufstour. Sie kaufen Schmuck, Luxusyachten, Flugzeuge und Fußballmannschaften So steht Ballack auf der Gehaltsliste des Fußball Clubs Chelsea London, der von Roman Abromovich für 400 Mio. US-Dollar aufgekauft wurde. Dadurch, dass Chelsea gegen den Erzrivalen Manchester United das Champions-Leage-Endspiel in St. Petersburg verlor, gingen dem Oligarchen 100 Mio. USD durch die Lappen, was er verkraften kann. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Andreas Männicke + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Wasala Exklusiv – Arkadius Wasala Dow Jones, Dax: noch abwärts aber... Dow Jones: Letzte Woche hat der Dow Jones die Unterstützungszone 12150-12200 unterschritten und somit ein Abwärtspotenzial bis 11900-12000 aktiviert. Bei 12076 wurde ein Wochentief markiert und ein kleiner Doppelboden auf Stundenbasis ausgebildet. Der Anstieg über 12269 führte zu einem kleinem Kaufsignal mit einem möglichen Ziel bei 12338- 12369. Knapp unter 12369 verläuft der sein dem Hoch bei 13136 entstandene intakte Abwärtstrend, der einen Widerstand bildet. Somit sollte man unterhalb dieser Marke mit einem Abprall nach unten rechnen. Da der übergeordnete Trend(Tagesbasis) eine höhere Dominanz besitzt, steht hier möglicherweise bald eine Entscheidung bevor, die entweder zu einem Bruch des Abwärtstrends oder aber zu neuen Tiefs führen wird. Die Tatsache, dass der Index stark überverkauft ist und der kleine Zündfunke vom Freitag könnten zusammen dazu beitragen, dass es dem Dow Jones wirklich gelingt, in den nächsten Tagen den intakten Abwärtstrend erstmal zu brechen. Sollte das gelingen würde eine Bewegung bis 12600 bzw. 12700 â€' 12750 auf dem Programm stehen. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Arkadius Wasala + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Silberinfo Analyse Minenaktien unter Druck Gold: Wer es noch nicht glaubte, dem wurde in der vergangenen Woche klar, dass es auch dieses Jahr in Bezug auf die typische saisonale Sommerschwäche am Edelmetallmarkt keine Ausnahme geben würde. Der Goldpreis verharrte weiter in der Preisspanne zwischen 850-920 USD/Unze, aus welcher er schon seit Wochen nicht nachhaltig auszubrechen vermag. Der Wochenschlusskurs lag bei 870,80 USD/Unze und damit -31,40 USD/Unze tiefer als noch eine Woche zuvor. Sehr schwach notierten die Goldminenaktien, der Index ungehedgter Goldminen HUI notierte mit 398,3 Punkten auf Wochenschlusskurs-Basis wieder unter der psychologisch wichtigen Marke von 400 Punkten. Sowohl die Aktien der grösseren Produzenten, als auch erst recht die aktien von Explorern und Juniors machen beim gegenwärtigen Auf und Ab des Goldpreises vor allem die Verluste mit, weswegen viele dieser Aktien gegenwärtig zu Kursen erhältlich sind, wie sie letztmals bei einem sehr viel tieferen Goldpreis auftraten. Doch handelt es sich auch hierbei nur um eine Marktphase, bzw. eine Untertreibung, welche längerfristig durch den Markt ausgeglichen werden wird. Mutige Einstiege in Aktien von Qualitätsunternehmen während solchen Phasen werden also über kurz oder lange vom Markt belohnt. Lesen Sie den vollständigen Bericht von Silberinfo Analyse + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + www.direktbroker.de www.ad-hoc-news.de www.trading-house.net Kontakt: Die Berichte und Analysen sowie Finanzanalysen auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG beruhen auf Quellen, die wir für seriös und zuverlässig halten. 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Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre 'Basisinformationen über Börsentermingeschäfte' und das Formular Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften' gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten teilnehmen. Zudem muss jeder Kunde bei Kontoeröffnung alle notwendigen Unterlagen, Hinweise und Voraussetzungen unterschreiben. Die Berichterstattung auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG erfüllt diese Aufklärungsfunktion nicht. Wer aufgrund von Handelsanregungen Termingeschäfte tätigt, erklärt damit ausdrücklich, über die geforderte Börsentermingeschäftsfähigkeit zu verfügen und sich somit aller Risiken bewusst zu sein. Ausdrücklich weisen wir ausdrücklich auf die im Wertpapiergeschäft immer vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie Optionsscheingeschäfte, der Handel mit derivativen Finanzprodukten sowie Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammenhang mit dem börslichen und vorbörslichen Handel von Neuemissionen, bei Auslandsaktien oder an ausländischen Börsen notierten Werten und bei Anlagen in nicht börsennotierte Unternehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen im Wertpapiergeschäft darf der Anleger nur bei eingehender Kenntnis der Materie in Erwägung ziehen, in jedem Falle aber ist die Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen. Auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG befinden sich Hyperlinks zu anderen Seiten im Internet. 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