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buecher.de: 1. Quartal übertrifft Erwartungen in Umsatz und Gewinn
– Umsätze im ersten Quartal fast verfünffacht
– Planzahlan für 2000 um 20 Prozent nach oben korrigiert
– Gewinn im ersten Quartal durch Anlage liquider Mittel in Spezialfonds
München, 30. März 2000. buecher.de, größter deutscher konzernunabhängiger
Online-Buch- und Musikhändler, gibt vorläufige Zahlen für das erste Quartal
2000 bekannt.
Der Umsatz von buecher.de liegt im ersten jetzt auslaufenden Quartal des
Geschäftsjahrs 2000 mit an die 7 Millionen Mark fast fünfmal höher als noch im
Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Für das gesamte Geschäftsjahr 1999 lag der
Umsatz bei 16,4 Millionen Mark. Danach erhöht die buecher.de AG ihre Umsatz-
Planzahl für das Geschäftsjahr 2000 von 37 Millionen Mark um über 20 Prozent
auf 45 Millionen Mark. Auschlaggebend dafür, so der Sprecher des Vorstands
Richard Frhr v. Rheinbaben, ist vor allem die seit Jahresende 1999 ungebrochen
anhaltende hervorragende Absatzsituation.
“Jetzt zahlen sich”, v. Rheinbaben weiter, “die hohen Investitionen des
Vorjahres in Marketing, Akquisitionen und Erweiterung des Produktsortiments
bereits aus”. Hinzu kommt die Sogwirkung von über 13 großen strategischen
Kooperationen mit wichtigen Internet-Portalen wie Infoseek.de, Lufthansa Online
oder der Verlagsgruppe Milchstraße und weiteren renommierten Partnern, etwa der
Siemens-Tochter Sisis oder dem Brockhaus Verlag.
Neben dem ausgezeichneten operativen Geschäft entwickelt sich auch das Ergebnis
außergewöhnlich positiv. “Im ersten Quartal 2000 werden wir im finanztechnischen
Bereich und auch im gesamten Konzern schwarze Zahlen schreiben”, prognostiziert
Richard Frhr. v. Rheinbaben. Ursache dafür ist eine neu ausgerichtete
Anlagestrategie des Unternehmens mit – noch – nicht investierten Finanzmitteln
aus dem Börsengang von Mitte des vergangenen Jahres. Im Sinne des Shareholder
Value parkt ein Teil dieser liquiden Mittel nicht mehr auf niedrigverzinslichen
Anlagekonten, sondern in einem Spezialfonds, der eine wesentlich höhere Rendite
abwirft.
Den Spezialfonds hat eine renommierte und erfolgreiche deutsche Kapitalanlage-
gesellschaft aufgelegt. Das Anlagerisiko ist durch eine strikte Anlagestrategie
begrenzt, die laufend überprüft wird. Das Portofolio besteht aus Aktien und
Rentenpapieren, wobei der festverzinsliche Anteil deutlich überwiegt.
“Wir standen vor der Wahl”, betont Richard Frhr. v. Rheinbaben, “diese vorläufig
noch freien Beträge mit Minizinsen zu parken – oder aber risikominimierend,
jedoch attraktiv zu investieren. Im Interesse unserer Aktionäre und des
Unternehmens haben wir uns für den zweiten Weg entschieden. So erreichen wir
voraussichtlich für das erste Quartal 2000 die Profitabilität dar Gruppe. Durch
die zusätzlichen Erträge steigt zudem die Investitionskraft von buecher.de.”
Festgelegt ist, dass buecher.de die “zwischengelagerte” Liquidität wie bereits
in der Zeit nach dem Börsengang für den gezielten Ausbau des Online-Geschäfts
einsetzt: also für die Kundengewinnung mittels spektakulärer Marketingkampagnen,
die Erweiterung des Produktportfolios oder erfolgeversprechende Akquisitionen
von Unternehmen.
Nach wie vor will buecher.de spätestens Ende das Jahres 2001 Gewinne aus
laufender Geschäftstätigkeit im weltweiten Netz erzielen.
Weitere Informationen bei:
buecher.de AG strittmatter & jacobs
Julia Hofmann Kommunikation und Investor Relations
Hofmannstraße 7a Bunzlauer Straße 1
81379 München 50858 Köln
Tel: 089/724 414-26 Tel.: 02234/40 53-0
Fax.: 089/724 414-69 Fax: 02234/40 53-40
email: jh@buecher.de email: info@suj.de
http://www.buecher.de
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