Mars One Ventures AG
Original-Research: Cashcloud AG (von Ultimo Media LP): Spekulativ Kaufen
Original-Research: Cashcloud AG – von Ultimo Media LP
Einstufung von Ultimo Media LP zu Cashcloud AG
Unternehmen: Cashcloud AG
ISIN: CH0132106482
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Spekulativ Kaufen
seit: 15.06.2015
Kursziel: 16,10
Kursziel auf Sicht von: 4 Monaten
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Andrei Popov
Erfolgreichstes IPO des Jahres – Cashcloud rockt die Börse mit 73%
Kursanstieg in der ersten Woche
Empfohlene Aktie: Cashcloud AG
WKN: A14NYB – ISIN: CH0132106482 – Ticker-Symbol: KCC
Marktsegment: General Standard (EU-Regulierter Markt)
Empfehlungskurs: 3,75 Euro (08.06.2015)
Aktueller Kurs: 6,52 Euro (Gewinn bisher: 73%)
NEUES Kursziel kurzfristig (noch diesen Monat!): 8,35 Euro
Kursziel mittelfristig (Q3/2015): 16,10 Euro (Potential: 147%)
Empfehlung: + + + unbedingt kaufen + + + strong buy + + +
Bitte beachten Sie am Ende dieser Studie den Hinweis auf bestehende
Interessenkonflikte!
Liebe Leser,
Seit einer Woche wird die Aktie der Cashcloud AG erst im General Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Doch nur 5 Tage haben für die
Aktie bereits ausgereicht, um 73% zu steigen! Mit dieser Bomben-Performance
ist Cashcloud auch zugleich das erfolgreichste IPO in Deutschland in diesem
Jahr! Empfohlen hatten wir Ihnen die Aktie gleich zur ersten Stunde. Der
Emissionspreis lag bei 3,75 Euro. Aber auch wenn es für Sie kaum möglich
war für unter 4 Euro oder sogar unter 5 Euro zu kaufen, sollten Sie
keineswegs denken dass die Chance verloren sei.
Starker Kurs-Anstieg in der ersten Woche überrascht sogar uns
Dass die Story von Cashcloud an der Börse gut ankommen wird, hatten wir
erwartet. Ein Wochen-Gewinn von 30-40% direkt nach Börsenstart wäre für uns
keine Überraschung gewesen. Cashcloud hat diese Performance allerdings
überraschenderweise deutlich überboten. Scheinbar ist das 4 Jahre alte
Schweizer Fintech-Unternehmen deutlich zu günstig an die Börse gegangen.
Die Nachfrage nach der Aktie bei Preisen unter 6 Euro war entsprechend
gigantisch und wohl kaum ein Alt-Aktionär wollte sich zu diesen Preisen von
seinen Anteilen trennen. Das Ergebnis haben wir gesehen: Bereits nach
2Tagen stand die Aktie bei über 6 Euro.
Kursziel deutlich erhöht – diese Gewinne lassen wir uns nicht entgehen
Auch aus diesem Grund haben wir beschlossen, unser Kursziel deutlich zu
erhöhen. Hatten wir ursprünglich von einer Kurs-Rallye ausgehend von 4 bis
5 Euro gerechnet, so standen wir bereits am zweiten Tag bei über 6 Euro.
Zwischen Mittwoch und Freitag ging es dann ‘nur’ noch 6% nach oben. Die
Aktie bildete somit auf einem Niveau von über 6 Euro eine komfortable Basis
für ihre weitere Entwicklung. Für uns ein Zeichen, dass die Aktie vomersten
Tag an signifikant unterbewertet wurde. Unser erstes Kursziel hatten wir
bei 6,75 Euro festgelegt. Gar nicht so schlecht geschätzt. Aber die
Entwicklung der ersten Woche zeigt uns, dass dieses Kursziel überhaupt
keine Bedeutung für den Markt hat. Bis zur Marke von rund 8,35 Euro sollte
der Aktie nun unserer Meinung nach nichts mehr im Weg stehen. Dann
knacktCashcloud nämlich die wichtige Bewertungsmarke von 100 Mio. Euro! Bis
dahin sind vorerst noch einmal weitere 28% Gewinn möglich.
Das Potential ist noch viel größer – wir erwarten eine große Überraschung
Hat die Cashcloud-Aktie erstmal das Bewertungs-Niveau von 100 Mio. Euro
erreicht, dann ist zu erwarten, dass die Aktie automatisch bei einigen
großen Investoren auf dem Schirm landet. Das ist natürlich keine Garantie,
aber für Cashcloud wäre das auf jeden Fall schon einmal eine ordentliche
Hausnummer. Der wichtigste Punkt dabei ist – und das ist unabhängig von der
Meinung einzelner, was die Aktie wirklich ‘wert’ sei – der Hype auf
Cashcloud ist bereits so groß, dass die Aktie eine Eigendynamik angenommen
hat, die kaum noch zu bremsen sein wird. Deshalb glaube wir, dass wir hier
noch die eine oder andere Überraschung erleben werden und hier noch Kurse
zustande kommen werden, die sich keiner vorher hätte vorstellen können!
Kurzfristige Finanzierung gesichert?
Wo sind die Chancen und Risiken?
Ob sich Cashcloud dann in den kommenden Jahren wirklich dauerhaft am Markt
durchsetzen wird, steht noch in den Sternen. Zuerst einmal muss Cashcloud
nämlich dafür sorgen, dass die Finanzierung des Geschäftsbetriebes in den
kommenden Monaten gesichert ist! Große Zweifel daran haben wir eigentlich
nicht.
Laut Wertpapierprospekt waren nämlich vor kurzem nur noch rund 200.000 Euro
auf dem Konto, während der Kapitalbedarf der nächsten 12 Monate bei rund
6,4 Mio. Euro liegt. Dazu kommen rund 0,9 Mio. Euro durch ablaufende
Darlehen, größtenteils vom Hauptaktionär. Dennoch ist zu erwarten, dass die
Gesellschaft das wie auch zuvor wieder erfolgreich gelöst bekommt.
Eine Verlängerung des Darlehens wäre möglich. Außerdem wurde bereits
angekündigt, dass die bisherigen Investoren der Gesellschaft bis zu einer
erfolgreichen Kapitalmaßnahme weiter den Geschäftsbetrieb von Cashcloud
finanzieren würden.
Kapitalerhöhung geplant – fließen Cashcloud schon bald neue Millionen zu?
Geld muss her – das ist klar. Aber warum geht eine Firma an die Börse?
Natürlich weil sie sich dadurch erhofft, den Zugang zu den Kapitalmärkten
zu erleichtern. Eine börsennotierte Gesellschaft wie Cashcloud sollte es
nun deutlich einfacher haben, an neues Kapital heran zu kommen als vorher.
Spätestens in wenigen Wochen sollten wir diesbezüglich also mit News
rechnen können. Keine Frage dass eine solche Meldung ein wahrer Kurstreiber
sein wird!
Wo steht Cashcloud in einem Jahr?
Stellen wir uns einmal diese Frage. Und dabei müssen wir realistisch
bleiben. Schafft es Cashcloud nicht, in den kommenden Monaten neues Kapital
einzusammeln, dann wäre alles, bis hin zur Insolvenz des Unternehmens
möglich. Doch ist dies realistisch? Bisher haben die Investoren rund 7 Mio.
Euro in die Firma investiert. Lassen Sie das ganze Projekt nun einfach
scheitern? Wohl kaum! Es wäre auch abwegig, dass bei einer solchen
Performance der Aktie nun kein Geld eingesammelt werden könnte.
Fließen Cashcloud noch einmal 7 Mio. Euro von Investoren zu, dann…
Rechnen wir also einmal damit, dass Cashcloud die benötigten rund 7 Mio.
Euro für die nächsten 12 Monate am Markt auftreiben kann. Wo steht
Cashcloud dann? Bisher wurde das Geld größtenteils in die
Produktentwicklung und den Unternehmensaufbau investiert. Ab jetzt wird
Cashcloud verstärkt in Marketing und Expansion investieren. Genau darin
steckt auch das gigantische Steigerungs-Potential!!! Denn werden diese 7
Mio. Euro eingesammelt und entsprechend investiert, dann wird Cashcloud ab
jetzt ein gigantisches Wachstum an den Markt bringen:
– eine Vervielfachung der Userzahlen
– massive Steigerung der Umsätze
– die Expansion auf weitere Länder und Märkte
– Weiterentwicklung der Produktpalette
Und alles in Allem könnte das Cashcloud-Produkt soweit seine Bekanntheit
steigern, dass es viral wird und somit zum Selbstläufer! Cashcloud ‘nach 14
Mio. investierten Euro’ würde substantiell um einiges stärker dastehen als
bisher. Die Aktie sollte dann erfahrungsgemäß eher überproportional im
Verhältnis zur Geschäftsentwicklung steigen als unterproportional! Dies
könnte auch eine gute Erklärung dafür sein, dass Investoren in der ersten
Börsenwoche bereits einen Teil dieses Aufwertungspotentials vorab mit
eingepreist haben, denn ‘völlig unter Preis’ werden Sie am Markt kaum etwas
für lange Zeit finden können.
So können Sie damit Geld verdienen:
Die Erfolgsformel bei Wachstums-Aktien: Kauf + Nachkauf = Gewinn
Natürlich sind 73% in einer Woche bereits eine schöne ‘Hausnummer’ – aber
unserer Meinung nach, war das, was wir letzte Woche bei Cashcloud gesehen
haben, eine besondere Situation: Das wahre Anfangslevel der Aktie lag wohl
eher bei 5 bis 6 Euro, was sich durch das große Interesse der Aktionäre
gezeigt hat. Von Mittwoch bis Freitag stieg der Kurs jeden Tag stetig und
konstant. Und so geht es, nach unserer Ansicht, weiter: Das Erreichen
unseres ersten Kursziels von 6,75 Euro dürfte nur noch reine Formsache
sein. Danach sollte es in deutlichen Schritten weiter nach oben gehen!
Langsam ernährt sich das Eichhörnchen – und langsam füllt sich Ihr
Geldbeutel
Haben Sie bisher nur zugeschaut? Dann wird es höchste Eisenbahn! Sie werden
zwar unserer Meinung nach noch über mehrere Wochen lang steigende Kurse bei
Cashcloud sehen, aber je länger Sie warten, desto wenig werden Sie davon
haben. Sind Sie bereits Cashcloud-Aktionär, dann sollten Sie überlegen was
Ihre Ziele sind. Viele machen den Fehler, nach einem Kursanstieg voreilig
zu verkaufen, um Gewinne mitzunehmen. Doch es ist ein offenes
Börsengeheimnis, dass man Gewinne laufen lässt! In diesem Fall gehen wir
sogar noch einen Schritt weiter: In einer so frühen Phase sollte man
unbedingt noch stetig die Aktie nachkaufen. Je mehr Anteile Sie auf einem
niedrigen Kursniveau kaufen, desto günstiger ist am Ende Ihr Einstandskurs
und desto geringer Ihr Risiko. Kaufen Sie erst in letzter Sekunde, dann
steigt das Risiko, bei einem Kursrückgang in die Verlustzone zu rutschen.
Aktien gehen nicht immer nur nach oben, das sollten Sie nicht vergessen.
Ein schlauer Trader teilt sich sein Investment deshalb nämlich so ein, dass
er an schwachen Tagen und kleinen Kursrückgängen seine Position noch weiter
vergrößern kann. Somit kann man durch stetige Zukäufe am Ende am meisten
verdienen. Vorausgesetzt man wartet nicht zu lange. Warten Sie nicht zu
lange!
Im steigenden Markt zu kaufen, heißt, Gewinne zu kaufen.
Kursziel angepasst: Kurzfristig 8,35 Euro, langfristig 16,10 Euro
Wie bereits geschrieben, haben wir unsere Einschätzung ein wenig nach oben
korrigiert. Der nächste Meilenstein, von dem wir überzeugt sind, dass die
Aktie ihn mit großer Sicherheit erreichen wird, liegt bei rund 8,35 Euro
und bringt Ihnen direkt ein Plus von weiteren 28%. Bis zum Herbst,
vorausgesetzt die angesprochenen Kapitalmaßnahmen werden erfolgreich
durchgeführt, rechnen wir mit rund 16,10 Euro. Das entspricht einem
Kurspotential von mindestens 147%!!!
Beim derzeitigen Kurs können Sie also ohne große Bedenken spekulativ weiter
kaufen. Der aktuelle Anstieg – täglich im einstelligen Prozentbereich –
ermöglicht Ihnen, noch weiterhin günstige Stücke zu erwerben. Wir schätzen
die Aktie allerdings als so volatil ein, dass sie bei den nächsten
positiven News direkt einen großen Satz nach oben macht. Dann könnte Sie
sich sehr schnell nach Kursen um 7 – 8 Euro sehnen.
Timing: Jetzt ist der richtige Einstiegszeitpunkt um mit Cashcloud Gewinne
zu machen
Sie sollten sich nicht ärgern, falls Sie die erste Woche verpasst haben.
Der richtige Zeitpunkt ist immer dann, wenn es steigende Kurse gibt. Warten
Sie wie gesagt nicht zu lange. Im Moment haben wir eine einzigartige
Möglichkeit bei einer Aktie die den Payment-Markt revolutionieren will,
gleich von Anfang an dabei sein zu können.
Analysieren Sie die Aktie selbst – schauen Sie sich den Kursverlauf der
letzten Woche an, und entscheiden Sie für sich: Geben Sie einer Aktie mit
diesem Upside-Potential eine Chance? Wir meinen: Das sollten Sie sich nicht
zweimal überlegen.
Die Aktie steht an der Schwelle zum Erfolg:
Denn Sie setzen hier ja nicht auf ein windiges Renditeversprechen, sondern
auf ein Startup mit einem Top-Produkt, das in den Startlöchern steht. Ohne
Frage: Cashcloud ist ein Startup, das noch nicht mit der Monetarisierung
begonnen hat, sondern exakt an der Schwelle steht, groß in den Markt
einzutreten. Vergessen wir nicht das Risiko als spekulativer Investor, aber
WENN Cashcloud erfolgreich mit der Monetarisierung beginnt UND die
Nutzerzahlen explodieren, DANN dürfte auch der Kurs explodieren,
überproportional zur Unternehmensentwicklung.
Keine Frage – wir sprechen hier, basierend auf der Erfahrung anderer
Startups, von Steigerungen des Unternehmenswertes (und damit auch des
Kurses) von 200 – 400%. Aber HALT – das ist bisher nur eine Möglichkeit,
wie die Entwicklung von Cashcloud verlaufen kann. Zum Glück wurde Cashcloud
bereits in diesem Stadium an die Börse gebracht. Sie haben so die
Möglichkeit, auf die weitere Entwicklung eines Startups zu spekulieren –
das ist ein Deal, von dem Privatanleger normalerweise ausgeschlossen sind.
So etwas machen die Investmentbanken und Profi-Investoren normalerweise
unter sich aus, und Sie als Privatinvestor erfahren überhaupt erst von der
Firma beim Börsengang, wenn sich der Wert schon vervielfacht hat und kaum
noch Potential nach oben existiert. In Cashclouds frühem Stadium können Sie
diesmal von Anfang an dabei sein und haben die Chance, von der weiteren
Entwicklung überproportional zu profitieren. Selbst wirklich teuer
bewertete Internetfirmen konnten in den vergangenen 2 Jahren durch den
Börsengang nach einmal Ihren Aktienwert verdoppeln. Haben Sie daher bei
Cashcloud umso weniger Angst!
Lesen Sie, was Cashcloud so einzigartig macht:
Cashcloud hat eine mobile Geldbörse entwickelt, die per App auf dem Handy
mobile Zahlungen ermöglich. Über die drahtlose NFC-Technologie sind
Zahlungen auch im stationären Handel möglich. Das klingt technisch und
komplex – ist aber anhand praktischer Beispiele ganz einfach zu verstehen:
Sie haben ein Smartphone, z.B. ein iPhone. Sie laden sich die Cashcloud-App
aus dem App Store herunter. Sie laden Geld auf Ihre mobile Geldbörse und
können in Sekundenschnelle Geld versenden – unabhängig von Banken und
Überweisungen. Das beste: Sie können mit Ihrem Handy und dem Cashcloud
NFC-Sticker, völlig unabhängig von irgendwelchen EC- oder Kreditkarten, an
der Kasse im Handel bezahlen.
NFC ist das mobile Bezahlen der Zukunft
Die NFC-Technologie (Near Field Communication), die diesen drahtlosen
Bezahlvorgang ermöglich, ist beileibe keine technische Spielerei, die noch
in den Kinderschuhen steckt! NFC wurde vor 13 Jahren von Sony und Philips
ausgearbeitet und seitdem ständig weiterentwickelt. Apple Pay, die neue
Bezahltechnologie des iPhone, die bisher nur in den USA verfügbar ist,
basiert auf NFC! Allerdings beginnt gerade erst die praktische Anwendung
der Technik in Europa: So hat ALDI gerade bekanntgegeben, das kontaktlose
Bezahlen über NFC – allerdings vorerst weiterhin ohne Kreditkarten – in
2.400 Filialen einzuführen. Das müssen Sie sich einmal vorstellen: Der
Discounter-Platzhirsch ALDI, der erst seit 2009 die jahrzehntealte
EC-Karten-Zahlung akzeptiert, führt bereits 2015 NFC ein!
Gerade in den letzten Wochen und Monaten gab es politische Diskussionen zur
Abschaffung des Bargeldes bzw. zur weiteren Einschränkung des
Bargeldverkehrs. In Italien zum Beispiel dürfen bereits Beträge ab 1.000
Euro nicht mehr in bar bezahlt werden – und dieser Betrag soll weiter
abgesenkt werden. Wie bezahlt man dann zum Beispiel einen Gebrauchtwagen?
Per Banküberweisung, die auch einmal 2 – 3 Tage dauern kann? Sicher nicht!
Das ist eine für Cashcloud erfreuliche politische Entwicklung, die das
Geschäft sehr förderlich sein kann – und somit auch für Sie als Aktionär!
So einfach hatten Sie noch nie ein ‘Konto’
Um bei Cashcloud ein Konto – mit dazu gehöriger Kreditkarte – zu eröffnen,
benötigen Sie lediglich ein Smartphone und ca. 2 Minuten um den
Registrierungsprozess abzuschließen. Bereits Ihre Email-Adresse und
Telefonnummer reichen aus, um als Freemium-Kunde die elektronische
Geldbörse mit bis zu 100 Euro im Monat aufzuladen. Möglich macht’s die
eGeld-Richtlinie der Europäischen Union. Nach Hinterlegung von weiteren
Informationen in Ihrem Profil, können Sie als Freemium+ Kunde bis zu 2.500
Euro auf Ihr Cashcloud-Konto einzahlen. All das ohne lästigen Compliance
Prozess. Die nächste Stufe als Premium-User (bis zu 25.000 Euro im Jahr)
erreichen Sie allerdings erst nach Freischaltung durch den Kundendienst und
nach Übersendung von Ausweisdokumenten. Aber welches Konto würde ohne
Identifikation auskommen?
Unsere Empfehlung zur Cashcloud-Aktie: Kauf/Nachkauf, weitere Verdoppelung
erwartet
Nach dem rasanten Kursanstieg beweist die Cashcloud-Aktie nun Stärke und
steigt konstant. Bei rund 6 Euro liegt unserer Meinung nach das
Anfangsniveau, von dem aus es nach oben geht. Da unser erstes Kursziel von
6,75 Euro nahezu erreicht ist, dürfte die Aktie jetzt die nächste
Verdoppelung anpeilen. Das Erreichen eines solchen Kursziels und der
Durchbruch der Aktie durch das nächste Widerstands-Niveau läutet
erfolgsgemäß eine neue Ära für eine Aktie ein.
Bitte beachten
Wir weisen darauf hin, dass ein Interessenkonflikt besteht und dass wir die
empfohlene Aktie auch besitzen und jederzeit kaufen und verkaufen werden.
Wichtige Informationen und Pflichtmitteilungen gemäß §34b
Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) sowie gemäß Finanzanlageverordnung (FinAnV):
Angaben über den/die Ersteller der Finanzanalysen:
Verantwortlich für die Erstellung der Texte und Inhalte dieser
Finanzanalyse ist Herr Andre Popov, Unternehmer, als Chef-Redakteur dieser
Publikation. Diese Publikation wird herausgegeben von der Ultimo Media LP,
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Riga, Latvia. Kontakt: info@ultimo.media, Telefon +371 6711 8449
Wichtige Hinweise zur Erstellung dieser Finanzanalyse:
Diese Finanzanalyse enthält sowohl Tatsachen und Fakten zu den besprochenen
Unternehmen, als auch rein subjektive Werturteile, Interpretationen,
Schätzungen, Hochrechnungen, Vorhersagen und Preisziele. Diese versuchen
wir, möglichst transparent voneinander abzugrenzen, um irreführende Angaben
zu vermeiden.
Die wesentlichen Grundlagen und Maßstäbe unserer Werturteile und
Bewertungen, der besprochenen Aktien, basieren auf folgender
Vorgehensweise:
– Beurteilung und Bewertung von Unternehmen nach herkömmlichen
Bewertungsmethoden (grundlegender Bewertungsansatz)
– Einschätzung des Potentials der zukünftigen Unternehmensentwicklung
(Wachstumsansatz) und Hochrechnung auf das entsprechende
Bewertungspotential (Kurs-Potential-Analyse) sowie einer möglichen
Unternehmens-Aktien-Bewertung aufgrund potentieller Gewinnerwartungen
(KGV-Hochrechnung)
– Einschätzung des von uns erwarteten Best-Case-Szenarios im absoluten
Erfolgsfall des Unternehmens (Blue-Sky-Potential-Ansatz)
– Effekt der von uns erwarteten, massiv gesteigerten Bekanntheit der
empfohlenen Aktie auf den Aktienkurs durch einen starken Anstieg der
Nachfrage am Markt (insbesondere maßgeblich bei marktengen oder neu bzw.
erstmals empfohlenen Aktien) aufgrund der von uns oder Dritten
veröffentlichten Publikationen (meistens Kaufempfehlungen), (Multiplikator-
/ Momentum-Effekt, Hype), dadurch überproportional steigende
Rendite/Aktienkurs bei entsprechend steigendem Risiko
– Technische Analyse des Aktienkurses gemäß gängiger Analyse-Methoden,
meist zur Voraussage von Kurs-Signalen (Kauf- oder Verkaufssignal, Ausbruch
der Aktie, Festlegung von Kurszielen, Unterstützungs- oder
Widerstandsbereichen, erwarteten Mindestbewegungen oder
Mindest-Gegenbewegungen, Voraussage von Signalpunkten (wenn-dann), etc.),
größtenteils auf der erwarteten Massenpsychologie aufbauend. (Technischer
Ansatz)
Herkömmliche Bewertungsansätze sind bei jungen oder noch umsatzlosen
Unternehmen oft schlecht sinnvoll anwendbar. Daher stützen wir uns bei der
Bewertung von solchen Unternehmen tendenziell auf die von uns errechnete
Potential-Analyse, sowie die Einschätzung der Nachfrage nach solchen Aktien
am Kapitalmarkt. Letztendlich entscheidet der Markt über den Aktienkurs
eines Unternehmens. Entsteht durch umfangreiche Empfehlungen einer Aktie,
eine exzessive Nachfrage nach dieser, ist es möglich, dass der Aktienkurs
bei einem hohen Handelsvolumen überdurchschnittlich steigt. Dies führt zwar
zu extremen Gewinnmöglichkeit, erhöht jedoch entsprechend das Risiko einer
Blasenbildung mit entsprechendem Kursrückgang. Durch die gesteigerte
Volatilität der Aktie in solchen Situationen ergeben sich
überdurchschnittliche Gewinn- und Verlust-Möglichkeiten, sowohl in beide
Handelsrichtungen, als auch bei wiederkehrenden Gegenbewegungen. Auch
solche Marktentwicklungen sind ein wichtiger Teil unserer
Handelsempfehlungen und Bewertungsansätze.
Diese Publikation befasst sich ausschließlich mit überdurchschnittlich
volatilen Werten.
Hinweis zu Informationsquellen:
Die Zuverlässigkeit von Informationsquellen wird von uns vor deren
Verwendung ausführlich geprüft und von uns entsprechend ihrer
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Dabei entscheiden wir nach eigenen Maßstäben, welche Quellen wir für
relevant, zu konservativ oder zu überzogen halten. Letztendlich legen wir
unsere Empfehlungen aufgrund unserer persönlichen Einschätzungen fest. Bei
der Informationsbeschaffung greifen wir auf zahlreiche öffentlich
zugängliche Quellen zurück wie z.B. Pressemitteilungen,
Ad-Hoc-Mitteilungen, Unternehmensmeldungen, Publikationen und Artikeln zum
besprochenen Unternehmen, gängige Finanzmedien im In- und Ausland sowie auf
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